Zwei Brüder, der stiernackige Taro und der kleine ängstliche Jiro stehen vor dem Richter, ihr Vergehen: Muttermord. Sie behaupten, nicht die Mutter getötet, sondern dem Teufel einen Arm abgeschlagen zu haben, auf der Jagd in den verhexten Ginko-Bergen und als sie nach Hause kamen, jammerte die Mutter und behaupete, sie hätten ihr den Arm abgeschlagen, seufzte nocheinmal - tief - und starb. Der Experte, ein General, glaubt den Brüdern nicht. 'Töte den Mörder und du wirst den Teufel ausrotten.' Und so sollen also Taro und Jiro aufgeknüpft werden. Vor der Richtstelle aber Unruhe, Kampfeslärm, plötzlich kommt der General mit einem anderen Arm, dem linken, den er eben einem einarmigen Teufel abgeschlagen hat, und der paßt haargenau zur Trophäe der Brüder, eben dem rechten Arm des Teufels. Offen bleibt jetzt eigentlich nur noch die Frage, ob der Teufel in der Zwischenzeit nicht auch der Mutter des Generals einen Arm abgerissen hat. |