Der Autor schildert die verschiedenen Stationen, die der arbeits- und mittellose Severino auf seiner Flucht aus dem dürren brasilianischen Hinterland an die Küste durchwandern muss. Severino ist keine individuelle Figur. Er ist einer der vielen Severinos, die, ausgebeutet, arm, und elend, während der schlimmen Trockenzeiten vor dem Hungertod zu fliehen versuchen, dorthin,wohin schon viele vor ihm geflohen sind: an die gelobte Küste mit der Hoffnung auf Arbeit, Brot und ein menschenwürdiges Dasein. |