Aus dem Jahre 1968 wird an das Schicksal einer Künstlergruppe um Aristide Maillol in ihrem Verhältnis zum Krieg und Widerstandskampf erinnert. In der Erzählerfigur Aime Lalande fixiert Lanoux den Typ eines Künstlers, der im Kampf gegen Faschismus und Krieg sein Schaffen als humanistischen Auftrag versteht und begreift, dass Maß und Wert seiner Kunst vom geschichtlichen Wirken des Volkes bestimmt werden.