Der Schütze Ripley quält sich mit einem faustgroßen Loch im Kopf Schritt um Schritt weiter, um die eigenen Linien zu erreichen. Durch die schwere Verwundung ist sein Bewußtsein so weit ausgeschaltet, dass er, wie ein Fieberkranker, ständig wechselnde Wahnvorstellungen für Wirklichkeit hält. Er glaubt, der Sergeant Massey, ein Neger, der aus Angst vor dem Feind in die Garben der Maschinengewehre sprang, begleite ihn und mache ihm Mut mit seinem stereotypen 'weiter, mein Junge, weiter'. Er glaubt, das 'Chateau' erreichen zu müssen, ohne zu wissen, welche Bewandnis es damit hat, und er erreicht es - in seinen Wahnvorstellungen - wirklich. Die 'Queen' läßt ihn eintreten und einen Totentanz erleben, dem er mit allen Mitteln zu entkommen versucht. |