Melodramatisch gibt sich diese Satire über eine Generation, für die der Titel 'Supermenschen in Paranoia' steht. Scheinbar disparate Motive und Konzepte laufen in dieser Funkerzählung zusammen: Konsumschlager vermengen sich mit revolutionärem Vokabular, geklagte Haschischhändler platzen in eine geräuschvolle Ehekrise. Zeitgenössische Individuen versuchen ihre eigenen Unzulänglichkeiten als Versklavung zu begreifen, 'als nur gesellschaftlich lösbare Probleme.' |