Die Zwillinge von Calanda oder Einige Gesetzmässigkeiten bei der Entwicklung politischer Phänomene

Untertitel:

Autor/Autorin: Carlos Cerda
Übersetzung: Eva Grünstein (Aus dem Spanischen)

Regie: Fritz Göhler
Assistenz: Ingrid Hauschild

Darsteller: Wolfgang Dehler
Horst Gill
Gerd Grasse
Horst Hiemer
Henry Hübchen
Horst Lebinsky
Maria Mallé
Eva Weißenborn
Musik: Jürgen Ecke
Ausführende (Tätigkeit): Jürgen Meinel (Ton)
Andreas Meinetsberger (Schnitt)
Gabriele Neumann (Schnitt)

Erstsendung: 30.06.1984
Produktionsanstalt: Rundfunk der DDR
Co-Anstalten:
Produktionsjahr: 1984
Legende:
In Calanda - einem fiktiven Land Lateinamerikas - tritt eine eigenartige Krankheit auf: eine Knospung, die zu einem zweiten 'Ich', zu einer Zwillingsschwester oder einem Zwillingsbruder bei den Erkrankten führt. Der aus dem Exil kommende Garees, nach Spuren seines verschwundenen Vaters suchend, begreift nur langsam die seltsamen Ereignisse. Ein weltliterarisches Motiv wird gewählt, um Prozesse der Bewußtseinsanpassung und -manipulierung in lateinamerikanische Diktaturen der Gegenwart zu entlarven.
Weiterführende Angaben: Hörspielpreis (Autorenpreis)

Digitalisat-Nr.:
Dauer: 54:15
Dauer Dokufunk-Audiofile:
Standort:
Aufnahmemodus: Stereo
interne Quellen:
externe Quellen:
Bemerkungen:


Seite zurück