Nadja Etoilé

Untertitel:

Autor/Autorin: André Breton
Ăśbersetzung:

Regie: Jean-Jacques Vierne
Assistenz:

Darsteller: Leon Arvel
Lawrenco Badic
Tania Balachova
Loleh Bellon
Roger Blin
Maria Casarès
Nelly Delmas
J. P. Lituac
Jean Marchet
Pierre Olivier
Julienne Paroli
Yves Peneau
Pierre Reynal
Pierre Vaneck
Musik: Maurice Jarre (Komposition)
Ausführende (Tätigkeit): André Almuro (Funkbearbeitung)

Erstsendung: 01.04.1976
Produktionsanstalt: Bayerischer Rundfunk
Co-Anstalten:
Produktionsjahr: 1949
Legende:
André Bretons Erzählung 'Nadja' erschien 1928 und gehört zu den klassischen Schriften des Surrealismus. Breton schildert darin seine zufällig (und tatsächliche) Begegnung mit einer Frau, die eine Reihe von seltsamen Begebenheiten zur Folge hat. Nadja, die nur ihren Intuitionen folgt, kennt den Schlüssel zu Geheimnissen, die dem rational bestimmten Menschen verborgen bleiben sie ist geradezu die Verkörperung der Idee des Surrealismus. - Bretons Text bot die Grundlage zu einer der interessantesten und eigenwilligsten Inszenierungen in der Geschichte des internationalen Hörspiels. Sie wurde 1949 im Club d'Essai, dem Versuchsstudio für Radiokunst des Französischen Rundfunks in Paris, erarbeitet. Aufbauend auf der Klangwelt der 'Musique concrete' die Pierre Schaeffer im Club d'Essai entwickelte, entstand ein außergewöhnliches radiofonisches Kunstwerk, ein faszinierendes Hörgedicht aus Sprache, Musik, Klängen und Geräuschen.
Weiterführende Angaben: Hörspiel in französischer Sprache; ORTF Paris (Produktion); Bayerischer Rundfunk (Erstsendung)

Digitalisat-Nr.:
Dauer: 72:00
Dauer Dokufunk-Audiofile:
Standort:
Aufnahmemodus: Mono
interne Quellen:
externe Quellen:
Bemerkungen:


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