Zwei Männer, Jack und Tom, sitzen in einer Bar. Sie trinken Bier. Die Gründe, warum sie Bier trinken, sind übliche. Jack trinkt, um seine Nerven zu beruhigen, Tom, um seine Schlaflosigkeit zu überwinden. Dabei führen die beiden eins der üblichen Kneipengespräche. Doch der Eindruck täuscht: Anormales schleicht sich ein. Der Austausch der Standardsätze funktioniert nicht immer, Fragen bleiben unbeantwortet, Antworten stehen in keinem Zusammenhang zu den gestellten Fragen. Allmählich verfestigt sich das Bild, dass hier zwei Geisteskranke miteinander reden, der eine gequält von Verfolgungsängsten, der andere von der Wahnvorstellung, seine Frau ermordet zu haben. Beide sind sie unsicher geworden in und an dieser Welt; Halt finden sie nur noch aneinander, jeden Dienstag in der Woche, beim Bier. |