In den letzten zwei Jahren hat die Pop-Musik den langen Marsch nach innen und rückwärts angetreten. Deshalb liegt Nowhere Man den "Street Figthing Man" auf - als Agit-Pop-Song gegen die Musik als privates Fluchtmittel aus der gesellschaftlichen Realität, als Programmsong für eine Popmusik, die politische Einsichten vermittelt und damit auf die Veränderung der Wirklichkeit abzielt. - Gesellschaftskritik wird hier verpackt in ein dramaturgisches Schema, das sich beim Publikum als besonders erfolgreich erwiesen hat: als Krimi - der jedoch seine Handlung nicht mit Schüssen, Schreien, Reifenquietschen aus der Konserve illustriert, sondern sie mit Popsongs vorantreibt.' (Alfred Behrens) |