D Zeeche vo de Elfe

Untertitel:

Autor/Autorin: Urs Widmer
Ãœbersetzung:

Regie: Stephan Heilmann
Assistenz:

Darsteller: Joseph Arnold (Elefant)
Dalit Bloch (Babett)
Heinz Bühlmann (Gnom)
Peter Freiburghaus (Kannibal)
Anne-Marie Kuster (Saalkontrollelf)
Rosel Schäfer (Seekuh)
Maja Stolle (Frau)
Marianne Weber (Alice)
Urs Widmer (Ich)
Hilde Ziegler (Elf)
Musik: Peter Zwetkoff
Ausführende (Tätigkeit):

Erstsendung: 08.04.1982
Produktionsanstalt: Radio DRS - Studio Basel
Co-Anstalten:
Produktionsjahr:
Legende:
s. Produktion Süddeutscher Rundfunk: Die Elfen haben, wie der Name schon sagt, elf Zehen und der Name Gnom kommt von dem Geräusch, das Gnome beim Essen machen: gnom,gnom,gnom,gnom. Elfen und Gnome leben unter der Erde und sehen deshalb alles von unten. Wenn man genauer in die Erde hineinhorchen würde, könnte man sie fiepen und piepen, geistern und spuken hören. Man könnte sie sogar herbeirufen, würde man den Herbeirufzauber kennen. Jede Elfe und jeder Gnom sind für einen bestimmten Menschen verantwortlich. Jedes Jahr kommen sie deshalb zum Elfen- und Gnomenkongreß in Friaul zusammen. Dort werden ihnen die Menschen zugeteilt, für die sie nun ein Jahr lang zuständig sind. --- ergänzt durch: übrigens: dass wir so viel von Elfen und Gnomen wissen, verdanken wir Babette und ihrem Vater, die den Herbeirufzauber kennen.
Weiterführende Angaben: Kinderhörspiel - Schweizer Dialekt

Digitalisat-Nr.:
Dauer: 44:30
Dauer Dokufunk-Audiofile:
Standort:
Aufnahmemodus: Stereo
interne Quellen:
externe Quellen:
Bemerkungen:


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