Die Zehen der Elfen

Untertitel:

Autor/Autorin: Urs Widmer
Ãœbersetzung:

Regie: Urs Widmer
Assistenz:

Darsteller: Franz Böhm (Elefant)
Nina Danzeisen (Ilse)
Ursula Dirichs (Elf)
Thessy Kuhls (Frau Clara)
Fritz Lichtenhahn (Gnom)
Peter Lieck (Ich)
Wolfried Lier (Kannibal)
Gitta Schatz-Streßner (Eine Elfe)
Elke Twiesselmann (Saalkontrollelf)
Christine Weber (Alive)
Grete Wurm (Seekuh)
Musik: Peter Zwetkoff
Ausführende (Tätigkeit):

Erstsendung: 04.10.1981
Produktionsanstalt: Süddeutscher Rundfunk
Co-Anstalten:
Produktionsjahr: 1981
Legende:
Die Elfen haben, wie der Name schon sagt, elf Zehen und der Name Gnom kommt von dem Geräusch, das Gnome beim Essen machen: gnom,gnom,gnom,gnom. Elfen und Gnome leben unter der Erde und sehen deshalb alles von unten. Wenn man genauer in die Erde hineinhorchen würde, könnte man sie fiepen und piepen, geistern und spuken hören. Man könnte sie sogar herbeirufen, würde man den Herbeirufzauber kennen. Jede Elfe und jeder Gnom sind für einen bestimmten Menschen verantwortlich. Jedes Jahr kommen sie deshalb zum Elfen- und Gnomenkongreß in Friaul zusammen. Dort werden ihnen die Menschen zugeteilt, für die sie nun ein Jahr lang zuständig sind.
Weiterführende Angaben: Hörspiele für Kinder von acht bis achtzig; Chor der Kannibalen: Manfred Ackermann, Wolfgang Löhnert, Helmuth Kühnle

Digitalisat-Nr.:
Dauer: 43:20
Dauer Dokufunk-Audiofile:
Standort:
Aufnahmemodus: Stereo
interne Quellen:
externe Quellen:
Bemerkungen:


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