Der Autor gehört zu der Generation der heute (1978) Dreißigjährigen, die vor zehn Jahren von den Universitäten aus gesellschaftpolitische Veränderungen in Gang setzen wollte und die sich heute vielfach mit dem Vorwurf der Resignation auseinanderzusetzen hat. Werners Hörspiel, das einen winzigen Auschnitt aus dem Leben eines jener Dreißigjährigen beschreibt, will zeigen, dass sich diese Generation ihre Hoffnungen und Illusionen bewahrt hat, auch wenn viele ihrer Träume von damals 'langsam flußabwärts' getrieben sind. |