Die Autorin erzählt von einem sechzehnjährigen Mädchen, das weder auf mütterliche Tränen noch auf Schläge des Vaters reagiert. Es ist auf stille Weise renitent, gibt unverbindliche Auskünfte an die hinzugezogene Fürsorgerin, scheint eigentlich ein 'liebes' Mädchen zu sein.--'Es bleibt offen, was aus Erika wird. Aber ich fühle mich weiterhin verantwortlich für sie, ich habe das Interesse an ihr und damit am Thema nicht verloren. Es bleibt mir die Chance, eines Tages ihre Biogrphie zu vervollständigen. Ob zum Guten oder zum Schlechten muss sich zeigen.' (Hannelies Taschau) |