Der leicht invalide Franz Flück wurde nach einem Unfall mit Kopfverletzung ins Spital gebracht. Bis zu diesem Tag hatte er trotz Behinderung einen eigenen Haushalt geführt, auch einen Hund besessen. Nach dem Unfall nun löst seine Nichte Greta, an der Flück sehr hängt, den Haushalt auf und läßt den Onkel ins Pflegeheim bringen. Mühsam lernt er im Gymnastikunterricht seine Glieder bewegen. Allein in seinem Bett in der Nacht setzt sich Flück mit der Zeit im Heim auseinander. Er hört die Stimmen der anderen Insassen, durchlebt noch einmal die Gymnastikstunden und denkt an jenen Nachmittag, als er Greta in einer Hotelbar begegnete. Flück, ein Mensch, der sich immer wieder Illusionen macht, redet sich ein, dass es ihm im Heim eigentlich gefällt. |