An der Sprechanlage, die vom Hauseingang im Erdgeschoß bis hinauf in die Wohnung im vierten Stockwerk führt, meldet sich plötzlich eine Stimme, die sich als die eines Freundes von vor siebzehn Jahren zu erkennen gibt. Oben wird der Vater beim Briefmarkensammeln mit seinem Sohn aufgeschreckt, als käme diese Stimme aus der Tiefe seines Gewissens, und kommt sie nicht auch daher? Was will sie? Was war damals? Was ist heute? Wir erfahren es nicht genau. Nur dass der 'Freund' unten sich nicht sehen lassen will, erfahren wir. Er verlangt, da er Geld braucht, dass man es ihm zum Fenster hinauswirft und scheint wie die Vergangenheit in unseren Gewissen - nur als Stimmeexistent zu sein. |