Das Glück is a Vogerl |
| Untertitel: |
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| Autor/Autorin: |
Michael Scharang
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| Ãœbersetzung: |
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| Regie: |
Klaus Schöning
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| Assistenz: |
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| Darsteller: |
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| Musik: |
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| Ausführende (Tätigkeit): |
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| Erstsendung: |
14.12.1974 |
| Produktionsanstalt: |
Westdeutscher Rundfunk |
| Co-Anstalten: |
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| Produktionsjahr: |
1972 |
| Legende: |
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| Das Dokumentationsmittel sollte ein Tonband sein. Der Titel könnte nach dem Titel eines Wienerliedes lauten: DAS GLÜCK IST EIN VOGERL. Gemünzt ist das Lied auf das bürgerliche Gesetz von Erwartung und Enttäuschung; intendiert ist, dass man dieses Gesetz als etwas natürliches ansehen soll.' (Michael Scharang) Thematisch wird ein Lebenslauf von der Kindheit bis zum Eintritt in den Arbeitsprozeß geschildert. In Lebens- und Arbeitsstationen kommen weitere Personen ins Spiel, werden Mitautoren, erzählen ihre Geschichte und greifen in die bisherige Geschichte ein, verändern und erfüllen das Prinzip, indem sie einer weiteren Person das Wort lassen. Leben und Existenzbedingungen von Arbeitern und Angestellten, von Lohnabhängigen werden aus den verschiedensten Perspektiven erkennbar, durchschaubar.--- 'Die Dokumentation dieser Vorgänge geht entschieden über die einfache Dokumentation, über die einfache
Wiedergabe der Wirklichkeit hinaus.' |
| Weiterführende Angaben: |
Originalton-Hörspiel; es wirkten mit: österreichische Arbeiter & Angestellte: Lohnabhängige |
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| Digitalisat-Nr.: |
ihs_581a |
| Dauer: |
54:30 |
| Dauer Dokufunk-Audiofile: |
23:07 |
| Standort: |
DokuFunk |
| Aufnahmemodus: |
Stereo |
| interne Quellen: |
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| externe Quellen: |
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| Bemerkungen: |
22.08.1987 (Umschnitt); Befragung der Autoren, ein halbes Jahr nach den Aufnahmen für das Stück |
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