Franta beginnt eine "Berufslaufbahn" als Subkonservator eines Museums, wandelt sich zum Schulgärtner, dann zum Schuldiener, wird Pater und endet schließlich als Straßenkehrer. In fünf Etappen wird ein Mensch auf der Suche nach sich selbst und seinem Ort zwischen den Dingen fortlaufend verwandelt. Dazu der Autor: 'Der Mensch ist, solang er sich am Leben festhält, nur der notwendige Reflex für die anderen, die an ihm erkennen, dass sie Menschen sind, sonst nichts. Der Mensch weiß nicht, wer er ist, solang er an irdischen Realitäten festhält, kennt nur die Formen seiner mutmaßlichen Existenz, die ihm von den anderen jeweils mitgeteilt werden.' |