Im Nachlaß von Prof. Karjoli entdecken zwei seiner ehemaligen Studenten ein utopisch anmutendes Verfahren, individuell erworbene Lebenserfahrungen und Fertigkeiten zu erfassen, zu speichern und auf andere Menschen zu übertragen. Auf vergnügliche Weise werden die heimlichen Experimente der beiden verfolgt, wird der Pferdefuß des 'K-Effekts' enthüllt: Ohne die Mühe des eigenen Lernprozesses gäbe es keinerlei Fortschritt. |