Es geht um die Probleme der Jugend und die dadurch ausgelösten Schwierigkeiten der Erwachsenen. Die Ereignisse werden aus der Perspktive eines alten Mannes nachgezeichnet, der als zufälliges Opfer jugendlicher Manifestationen im Spital liegt und in seiner unfreiwilligen Passivität die nötige Bereitschaft zum Verständnis der Jugend gewinnt. Wenn sich die Jugend in diesem Spiel weniger verständnisvoll zeigt als ihr Opfer, so ist das nicht als Vorwurf gemeint. Vielmehr wird deutlich, dass der alte Mann auf eine Hilfe zählen kann, die der Jugend abgeht: Für ihn hat ein langes Leben viele Probleme von selbst gelöst. |