Das Stück schildert den Gewissenskampf eines jungen Obergefreiten, der während der Ereignisse des 20. Juli 1944 im Keller der Bendlerstraße Telefondienst hat und die Befehle beider Seiten erhält. Es geht um die Bewährung des Soldaten bei der Entscheidung zwischen Gehorsamspflicht und Gewissen in der Situation einer offenen 'Meuterei' gegen eine verbrecherische Staatsführung. |