Im Zentrum dieses ironischen Spiels mit der Stereofonie steht der Kampf um ein Wirtshausmonopol. Unsympathische Burschen sind vollmotorisiert und werden durch die Liebe korrumpiert. Um Erni, die Wirtshaustochter, zu besitzen, werden sie Ernis Vater zuliebe den Nagl-Wirt ruinieren. Aber glücklicherweise gibt es auch noch Fahrradfahrer, die sympathischer sind und kleinere Sachbeschädigungen, wenn es sich um motorisierte Fahrzeuge handelt, nicht scheuen, um größeres Unheil abzuwenden. |