Wer kennt es oder kennt es nicht, dass man zu unrecht verdächtigt oder beschuldigt wird? Zum Beispiel geht man einem berechigten Wunsch nach, zum Beispiel will man sich zurückholen, was einem gehört und verweigert wird. Und nun wird die Tat zur Untat erklärt, man gilt als Lügner und Unhold, mit guter Aussicht, dereinst ein Verbrecher zu werden. Das tut weh, das macht traurig. Am liebsten würde man sich verkriechen, vor Gott und den Menschen sich verstecken. Jacke, eigentlich heißt er Hans-Jürgen, mag sogar seinen Namen nicht mehr. Jacke heißt er jetzt lieber, hinter und unter seiner Jacke kann er sich verbergen, muss niemanden sehen oder kann von nimanden gesehen werden. Dabei sehnt er sich nach Freunden. Er möchte mit seinem Vater sprechen, der aber viel zu weit weg wohnt. Er möchte von seiner. Mutter getröstet werden, die aber selbst viel zu traurig ist, nicht zuletzt über Jacke, wären da nicht der Garten und die Kastanie, das kleine Haus und das große Haus, die Eichhörnchen Fusco und Wirla, und vor allem die Kinder Hanni und Janni, ganz zu schweigen von Mäxchen dem Papagei - wir hätten Jacke oder Hans-Jürgen nie zu Gesicht bekommen. |