In der Endphase des 2. Weltkrieges wird eine deutsche Stadt von russischen Truppen eingeschlossen. Der Kommandant steht vor der Entscheidung zwischen Übergabe und Vernichtung. Soweit er selber die Lage übersehen kann, ist eine Übergabe das einzig Mögliche, doch die Antwort, die der Adjutant des Generals auf die letzte Anfrage an das Führerhauptquartier erhält, lautet: Durchhalten. Doch der Adjutant meldet seinem Chef, er sei von jedem Durchhaltebefehl entbunden. Der General sendet daraufhin einen Offizier als Parlamentarier zu den Russen, der sich als fanatischer Hitleranhänger entpuppt. Gemeinsam mit dem Stellvertreter des Gauleiters übernimmt er das Kommando über die Festung. Den General, der die Verantwortung für den Übergabebefehl auf sich nimmt, lässt er erschießen. Dann beginnt der Angriff der Sowjets. |