Man wird sehen

Untertitel:

Autor/Autorin: Rolf Haufs
Ãœbersetzung:

Regie: Fritz Schröder-Jahn
Assistenz:

Darsteller: Ingrid von Bothmer (Hausbewohnerin)
Nicolaus Brieger (Mann)
Karl-Heinz Gerdesmann (Zugschaffner)
Helmut Griem (Georg)
Anja Klabunde (Hausbewohnerin)
Erwin Laurenz (Hausbewohner)
Hans Paetsch (Reisender)
Ingrid Piltz (Das Mädchen)
Renate Schubert (Hausbewohnerin)
Werner Schumacher (Der Polizist)
Erich Weiher (Taxichauffeur)
Musik:
Ausführende (Tätigkeit):

Erstsendung: 1966
Produktionsanstalt: Norddeutscher Rundfunk
Co-Anstalten: SDR
Produktionsjahr: 1966
Legende:
Verschlüsselte Schauplätze der weitgehend irrealen, traumhaften Handlung sind die Stadt Berlin und der Weg durchs DDR-Territorium in das zum Westen gehörende Dorf Steinstücken. - Georg, ein junger Mann, reist auf 'die Stadt' zu. Sie wird im Gespräch Georgs mit einem Reisenden als 'eine endlose, weite, lieblose öde, grau und flach' charakterisiert. Als er zu verstehen gibt, er wolle 'ins Dorf' machen der Reisende und der Schaffner unheilvolle Andeutungen. In Visionen und Angstvorstellungen werden die Warnungen eingelöst, und Georg erreicht das Mädchen nicht, das er eigentlich im 'Dorf'besuchen, wiedersehen wollte, ein einfacher Fall von Zuneigung. Schließlich antwortet Georg auf die Feststellung des Reisenden, man müsse mit Schwierigkeiten rechnen: 'Man braucht wohl viel Geduld. Man wird sehen.
Weiterführende Angaben:

Digitalisat-Nr.:
Dauer: 40:00
Dauer Dokufunk-Audiofile:
Standort:
Aufnahmemodus: Mono
interne Quellen:
externe Quellen:
Bemerkungen:


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