Der gute Gott von Manhattaan ist angeklagt, das Mädchen Jennifer im Zimmer eines New Yorker Hotels durch eine Bombenexpolsion ermordet zu haben. Dem Richter erklärt er, er habe sich mit dieser Tat, und auch allen vorhergehenden, nur zum Anwalt der auf Konventionen und Maßhalten beruhenden Weltordnung gemacht, die durch die Maßlosigkeit der Liebe der Getöteten bedroht worden sei. Er erzählt die Geschichte der Liebe Jennifers zu Jan, um darzulegen, dass diese Liebe, die an nichts mehr gemessen und mit nichts mehr verglichen werden konnte, verderblicher für die Ordnung sei als jedes Verbrechen, als alle Ketzereien. 'Wo Liebe auftaucht, entsteht ein Wirbel wie vor dem ersten Schöpfungstag. |