Eine Darstellung des jüdischen Schicksals während der Verfolgungen in Deutschland. Szene um Szene laufen zwei Handlungen nebeneinander her. In der einen werden die Stunden des hoffenden und verzweifelten Wartens einer in den Katakomben verirrten Mädchenklasse aus Viterbo geschildert,' die ahmenhandlung stellt den letzten Tag vor der Verhaftung zweier jüdischer Menschen dar, die sich vor den Häschern in einer Berliner Wohnung verborgen haben. Die beiden, der Großvater und seine Enkelin, gewinnen aus dem fernen Geschehen Kraft in der eigenen Not. |