Der Autor schreibt zu seinem Stück: Man kann das Stück als die einfache Geschichte von Dicky, einem Dubliner, auffassen, der im Sterben liegt, während sich gleichzeitig seine Schwester, sein Bruder und ein alter Schulfreund über die Vergangenheit unterhalten. Sie erinnern sich der Ereignisse von ihrem, während Dicky sich ihrer von seinem Standpunkt erinnert. Dabei zeigt sich, dass sein Bruder Joe über eine gewisse Kenntnis der griechisch-römischen Mythologie verfügt, von der er wie viele Dubliner bei jeder Gelegenheit spricht. Erst gegen Ende des Stücks geht es Joe auf, dass er Teilnehmer eines Dramas gewesen war, das so alt ist wie die Menschheit selbst. Für den sterbenden Dicky ist die Silbermünze, die er am Tage seiner Heiligen Kommunion empfing das höchste Gut, über das er verfügt. Verliert er sie, dann verliert er sich selbst - sein eigentliches, wahres Selbst. |