Schuschkin erzählt in der ihm eigenen verständnisvollen, zuweilen aber auch ironisch distanzierten Art vom Schicksal einer einfachen Frau in einer russischen Kleinstadt. Ihr Mann, ein Trinker, hat sie und den Sohn Witka verlassen. Schuschkin zeigt das Bemühen Agrippinas und Witkas, ihr Leben zu meistern. Er zeigt die Kraft der beiden Charaktere in einer treffend gezeichneten sozialen Umwelt. |