Die Ballade von Peckham Rye

Untertitel:

Autor/Autorin: Muriel Spark
Ãœbersetzung: Marianne de Barde
Hanns Jobst (Aus dem Englischen)

Regie: Christopher Holme
Assistenz:

Darsteller: Heinz Baumann (Mr. Weedin)
Anneliese Benz (Seine Tochter Connie)
Lotte Betke
Claus Biederstaedt (Dougal Douglas)
Inge Brück (Beauty)
Monika Debusmann (Elaine)
Hubert Dubrow
Achim Dünnwald
Milia Fögen (Ihre Mutter Mavis)
Johannes Großmann (Humphrey Place)
Kurt Haars
Steffy Helmar (Dixie)
Tilo Kreutzer
Bum Krüger (Mr. Druce)
Thessy Kuhls (Merle Coverdale)
Ulrich Matschoss (Deren Mann Arthur)
Karl Renar (Trevor Lomas)
Karin Schlemmer
Marianne Simon (Nelly)
Walter Thurau
Hans Timerding
Maria Wiecke
Musik: Tristram Cary
Ausführende (Tätigkeit):

Erstsendung: 09.06.1965
Produktionsanstalt: Süddeutscher Rundfunk
Co-Anstalten: RB, WDR
Produktionsjahr: 1965
Legende:
"Die Ballade von Peckham Rye" gestaltet in einer für Muriel Spark typischen Thematik jene Grenzbezirke aus, in denen irreale Regionen mit derzeitigem Alltag zusammenstoßen. Das vielgesichtige Leben von Londoner Fabriksarbeitern, Stenotypistinnen und Fabrikanten gerät durch das Auftauchen eines zynischen jungen Mannes, Dougal Douglas, in Unruhe und Verwirrung. Seine diabolischen Reden und Aktionen werden mehreren Bewohnern von Peckham Rye zum Verhängnis Was dieser Dougal Douglas, angestellt, um die Arbeitsmoral in einer Kunststoffabrik durch kulturelle und soziale Anregungen zu heben, alles bewegt, wird in raschem Wechsel von sehr lebendigen realistischen Szenen, kommentierendem Sprechgesang und Couplets berichtet. Vom Hauptakteur, der gerne erwähnt, dass er vom schwarzen Douglas abstammt, einem Schotten, von dem die Mädchen heute noch singen - mit ein bißchen Angst in der Stimme.
Weiterführende Angaben: Prix Italia 1962

Digitalisat-Nr.:
Dauer: 91:15
Dauer Dokufunk-Audiofile:
Standort:
Aufnahmemodus: Mono
interne Quellen:
externe Quellen:
Bemerkungen:


Seite zurück